Die Suche nach der Wildnis[Seite 3/11] |
Nach einem Tag in der Stadt (und vielen neuen Bekannten) lernen wir dann endlich einen Taxifahrer kennen, der verspricht, uns aus der Stadt zu bringen: Zur Fazenda eines Bekannten, wo wir wandern, reiten und campen könnten, und vor allem frei sind! Klingt ganz gut... Und wir wollen schnell raus aus der Stadt! | ||
So landen wir schließlich auf der Fazenda "Santa Terezinha" von Fernando, einem kleinen Paradies rund 28km vor den Tooren von Corumbá (Bild oben und rechts).
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Hier können wir nun ungestört und fernab vom Staub der Stadt unser Zelt aufschlagen ... | ||
... und die Ruhe der Natur genießen.
Auch meine Amateurfunk-Ausrüstung ist wieder mit dabei. Da ich aber
alles selbst tragen muß, ist Minimal-Gewicht angesagt. Inklusive Antenne
wiegt mein Kurzwellen-Funkgerät nur 400g.
Zuzüglich Akku (600g) sind das insgesamt nur 1000g,
die mir Kontakte über den gesamten Kontinent hinweg ermöglichen. | ||
Natürich rennt hier auch alles Viehzeug rum, was auf eine ordentliche Fazenda gehört. Wie dieses kleine Lamm, das sich Adriana gleich greift. |
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